Für einen menschlichen Geldautomaten gibt es nichts Schöneres, als sich der Herrin total hinzugeben. Mistress Jenny verlangt außerdem die Kontovollmacht von ihren Zahlsklaven. Es ist allerdings nur ein kleiner Teil der Sklaven Erziehung, die der Sklave zu durchlaufen hat. Die Erniedrigungen und Demütigungen sorgen dafür, dass auf den Zahlsklaven ein absoluter Kontrollverlust zukommt. So braucht sich der Sklave nur noch darum zu kümmern, dass die Wünsche der Mistress erfüllt werden, denn zu mehr taugt er nicht und dass muss er lernen.
Einen geilen Spaß kann ein Sklave mit dreckigen Boots haben, doch erst muss er dafür viel bezahlen. Lady Steffi lässt Geldsklaven erst kriechen, dann wird geblackmailt. Viel Spaß macht es der Lady, wenn der Sklave die alten verdreckten Stiefel sauber leckt, aber es fallen ihr noch ganz andere erniedrigende Dinge ein, die der Loser erledigen muss. Es ist nicht leicht, Lady Steffi zufriedenzustellen, denn sie ist gehorsame Sklaven gewöhnt, die ihr jeden Wunsch von den Augen ablesen und demütig zahlen.
Mistress Saida duldet es nicht, dass ein Zahlsklave sich nicht an die Regeln hält, deshalb gibt es bei ihr Verträge, an die sich der Sklave unbedingt halten muss. Natülich, provitiert die Mistress davon, denn der Zahlsklave kann sich so nicht verweigern und muss als menschlicher Geldautomat fungieren. Das Paypig ist laut Vertrag Eigentum der Mistress Saida, aber er darf manchmal auch auf geile Belohnungen hoffen. Den Fetisch als Paypig kann man nur mit einer Mistress ausleben, die den Sklaven kriechen lässt.
Lady Magistra zeigt den Zahlsklaven als Belohnung gerne, wofür die Sklaven bezahlt haben. Das ist ein ganz besonderes Privileg. So zeigt die Lady unter anderem ihre wunderschönen Overknee Stiefel und erklärt dem Zahlsklaven, wie er die Stiefel lecken oder wie er den Absatz blasen könnte. Eine Wichsanleitung für den Loserschwanz ist nur gehorsamen und zahlungswilligen Zahlsklaven vorbehalten. Als Zahlsau hat man die Lady zu verehren und ihr zu Willen zu sein. Anders kann ein Sklave die Aufmerksamkeit der Göttin nicht erlangen.
Selbstverständlich macht es einem Zahlsklaven Spaß, in die Falle einer Göttin zu geraten. Ganz besonders dann, wenn die Göttin einen geilen und sexy Arsch hat. Bei Goddess Nika finden Zahlsklaven eine geile, glänzende Arschspalte, für die sie natürlich zahlen müssen. Die Göttin fickt den Verstand der Zahlschweine, denn sie will nur die Brieftasche der Sklaven ausnehmen und verlangt nicht nur gehorsam, sondern auch Dankbarkeit. Es versteht sich von selbst, dass die Zahlsklaven süchtig danach sind, die Göttin verehren zu dürfen.
Eine Göttin versteht es sehr gut, wie sie die Angst des Zahlsklaven nutzen kann, um zu bekommen, was sie will. Der Sklave wird mit Blackmailing so gefügig gemacht, dass er der Göttin alles gibt. Die Göttin trägt Strapse und Leder Klamotten, während sie das Handy des Zahlsklaven benutzt und darin stöbert. Sie findet sehr schnell heraus, wovor der Sklave Angst hat und sie wird diese gnadenlos ausnutzen. Die Göttin sorgt für einen perfekten Brainfuck, der den Sklaven sehr gefügig machen wird.
Die Princess Kate verlangt, von ihren Zahlsklaven verehrt zu werden. Man kann der Princess dienen, indem man zahlt und sich von ihr erniedrigen lässt. In sexy Klamotten und heißen Strümpfen zeigt sie den Losern, was sie alles versäumen. Als Zahlschwein hat man natürlich keinerlei Rechte, sondern ist einzig und alleine zum Zahlen da. Die Demütigung von der Princess zeigt dem Loser ganz genau, wo sein Platz ist. Das macht den menschlichen Geldautomaten besonders geil, da er nie die Princess berühren darf.
Eine sexy Herrin braucht Zahlschlampen, die gehorsam jeden Zahlbefehl erfüllen. Lady Shay weiß, wie man Zahlsklaven willenlos und abhängig macht. Sie dominiert den Sklaven so, dass er es gar nicht mehr abwarten kann, zu zahlen. Die Lady versteht den brainfuck, sie weiß, wie sie Zahlschlampen abrichten kann. Zahlen zu dürfen macht die Sklaven geil und tabulos, so sind sie der Herrin total ausgeliefert. Natürlich muss sich das Zahlschwein erst einmal abrichten lassen. Man weiß gar nicht, was geiler ist, abgerichtet zu werden oder es zu sein.
Für Penisloser gibt es bei Madame Svea eine Loser-Steuer, die natürlich sofort zu leisten ist. Erst dann darf der Loser sich die Füße eingehüllt in Sneakersocken anschauen und wenn er ganz großes Glück hat, darf er sein Loser-Schwänzchen wichsen. Madame Sevea weiß genau, was sich Loser wünschen und nur der eine angemessen hohe Loser-Steuer bezahlt, kommt in den Genuss, der Madam dienen und sie verehren zu dürfen. Sie wird auch genaue Anweisungen und Instruktionen zum Wichsen erteilen, an die sich der Loser halten muss.
Ab sofort lebt der Schwanz in Gefangenschaft und der Druck verursacht einen Hirnfick, der nach mehr verlangt. Den Tribut, den die Femdom verlangt, macht dem Sklaven sehr schnell klar, dass er mehr bezahlen will, um sie anbeten zu dürfen. Den Loserschwanz in Gefangenschaft zu wissen, macht besonders geil, doch es wird keine Erlösung geben. Die Femdom ist in Leder gekleidet, dass ihre Titten und ihren Arsch besonders zur Geltung bringt. Also sei ein gehorsamer menschlicher Geldautomat und lass deinen Schwanz in Gefangenschaft leben.