Der armselige jungfräuliche Sklave bekommt von Lady Stefanie eine große Dosis Spott. Mit einem ausgiebigen Brainfuck zeigt sie dem Sklaven, wie er zu wichsen hat und wenn er ordentlich zahlt, dann darf er vielleicht noch eine Erniedrigung einstecken. Demütigungen sind Lady Stefanies Spezialität, wenn es um Loser geht, die nicht genug zahlen wollen. Die Lady trägt ein Outfit aus Satin, das zeigt ihre Überlegenheit und sie kostet jeden Moment ihrer Dominanz aus. Der Sklave hat zu gehorchen und zu zahlen.
In den schwarzen Strumpfhosen sieht Lady Moss einfach sexy und geil aus, doch der Sklave darf die Nylons natürlich nicht berühren. Die Herrin macht unmissverständlich klar, wer der Boss ist und welche Rolle der Sklave dabei zu spielen hat. Lady Moss demütigt und bestraft gerne dabei hat ihr Sklave auf den Knien zu liegen und genau zuzuhören. Wer nicht gehorcht, der kann unter Umständen sogar mit Schlägen rechnen. Das wird dem Sklaven gefallen, allerdings muss er auch dafür bezahlen.
Eine extra Steuer wird für komplette Loser fällig, das ist das Motto von Lady Zora. Die Lady legt keinen Wert auf den Schwanz des Geldsklaven, da er sowieso ihren Anforderungen nicht gerecht werden kann. Bei der Sklavenerziehung wird der Loser sehr schnell begreifen, was für ein Versager er ist und wird nur zu gerne bezahlen, um Lady Zora gehorsam dienen zu können. Die Lady macht keine Ausnahmen, bei ihr ist der Geldsklave ein Loser, den man richtig erziehen und demütigen muss.
Immer geil und sexy angezogen ist Lady Bunt, dass macht es Sklaven leicht, sie zu verehren und ihr das Geld zu Füßen zu legen. Ein Geldsklave muss beweisen, wie sehr er die Lady vergöttert und verehrt. Wenn der Zahlsklave Glück hat, bekommt er unter anderem vielleicht eine Wichsanweisung, die er natürlich befolgen muss, sonst muss er mit harten Strafen rechnen. Alles, was Lady Bunt verlangt, hat der Sklave zu erfüllen, damit eine erfolgreiche Sklavenerziehung gewährleistet ist. Also auf die Knie Loser.
Einen geilen Spaß kann ein Sklave mit dreckigen Boots haben, doch erst muss er dafür viel bezahlen. Lady Steffi lässt Geldsklaven erst kriechen, dann wird geblackmailt. Viel Spaß macht es der Lady, wenn der Sklave die alten verdreckten Stiefel sauber leckt, aber es fallen ihr noch ganz andere erniedrigende Dinge ein, die der Loser erledigen muss. Es ist nicht leicht, Lady Steffi zufriedenzustellen, denn sie ist gehorsame Sklaven gewöhnt, die ihr jeden Wunsch von den Augen ablesen und demütig zahlen.
Lady Magistra zeigt den Zahlsklaven als Belohnung gerne, wofür die Sklaven bezahlt haben. Das ist ein ganz besonderes Privileg. So zeigt die Lady unter anderem ihre wunderschönen Overknee Stiefel und erklärt dem Zahlsklaven, wie er die Stiefel lecken oder wie er den Absatz blasen könnte. Eine Wichsanleitung für den Loserschwanz ist nur gehorsamen und zahlungswilligen Zahlsklaven vorbehalten. Als Zahlsau hat man die Lady zu verehren und ihr zu Willen zu sein. Anders kann ein Sklave die Aufmerksamkeit der Göttin nicht erlangen.
Der Sklave ist bei Lady Zephy Divine nackt oder darf nur eine Unterhose tragen, manchmal besteht sie auch auf Fußfesseln. Das Privileg, vor der Herrin kriechen zu dürfen, muss er teuer bezahlen, denn der Loser hat keine Rechte. Die Lady zieht sich sexy an und macht sich vor dem Spiegel zurecht, während der Sklave die Nylonfüße riechen darf. Wenn das Zahlschwein artig war, darf er vielleicht die High Heels lecken oder auch einmal an dem geilen Arsch der Lady riechen.
Eine Strafe für ungehorsame Sklaven wird von LadyStefanie nur individuell verhängt. Die Lady ist darauf bedacht, dass die Strafe für Geldsklaven sehr weh tut. Selbst auf große Entfernungen ist es ihr möglich, die Sklaven unter Kontrolle zu halten. Ein Cashbrief ist nur eine der Möglichkeiten, die LadyStefanie dem Sklaven auferlegt. Der Geldsklave muss wie jeder andere Sklave der Herrin gehorchen, sonst muss er mit heftigen Strafen und Sanktionen rechnen. Eine Geldlady weiß genau, wie sie ihre Sklaven erniedrigen und bestrafen kann.
Die Lady Dana Da Silva versteht es absolut, einen Sklaven zu einem perfekten menschlicher Geldautomat zu machen. Die Lady hat einen geilen Arsch, dem kein Sklave widerstehen kann, und sie wird das auch grausam ausnutzen. Wer ein perfekter human ATM werden will, der muss sich einer harten und unbarmherzigen Sklavenerziehung unterziehen. Als Zahlsklave hast du keine andere Wahl, als zu zahlen und dich quälen zu lassen. Aber was gibt es Schöneres als sich von einer geilen und scharfen Lady benutzen zu lassen.
Bei Lady Meli lassen sich Blackmailphantasien ausgiebig ausleben. Die Mistress wird jeden Sklaven als Spielball missbrauchen und benutzen, bis dieser einen absoluten Kontrollverlust hat. Man befindet sich im Sklavenparadies, denn Lady Meli ist unschlagbar darin, dem Sklaven das Hirn zu ficken. Doch nicht nur Blackmail gehört zu ihrem Repertoire, sondern auch Erniedrigungen und Demütigungen. Lady Meli ist eine wunderschöne und perfekte Herrin, die ihr Handwerk bestens versteht. Loser sind am Ende ihr willenlos ergeben, sodass die Lady alles bekommt, was sie verlangt.