Lady Magistra zeigt den Zahlsklaven als Belohnung gerne, wofür die Sklaven bezahlt haben. Das ist ein ganz besonderes Privileg. So zeigt die Lady unter anderem ihre wunderschönen Overknee Stiefel und erklärt dem Zahlsklaven, wie er die Stiefel lecken oder wie er den Absatz blasen könnte. Eine Wichsanleitung für den Loserschwanz ist nur gehorsamen und zahlungswilligen Zahlsklaven vorbehalten. Als Zahlsau hat man die Lady zu verehren und ihr zu Willen zu sein. Anders kann ein Sklave die Aufmerksamkeit der Göttin nicht erlangen.
Selbstverständlich macht es einem Zahlsklaven Spaß, in die Falle einer Göttin zu geraten. Ganz besonders dann, wenn die Göttin einen geilen und sexy Arsch hat. Bei Goddess Nika finden Zahlsklaven eine geile, glänzende Arschspalte, für die sie natürlich zahlen müssen. Die Göttin fickt den Verstand der Zahlschweine, denn sie will nur die Brieftasche der Sklaven ausnehmen und verlangt nicht nur gehorsam, sondern auch Dankbarkeit. Es versteht sich von selbst, dass die Zahlsklaven süchtig danach sind, die Göttin verehren zu dürfen.
Eine Göttin versteht es sehr gut, wie sie die Angst des Zahlsklaven nutzen kann, um zu bekommen, was sie will. Der Sklave wird mit Blackmailing so gefügig gemacht, dass er der Göttin alles gibt. Die Göttin trägt Strapse und Leder Klamotten, während sie das Handy des Zahlsklaven benutzt und darin stöbert. Sie findet sehr schnell heraus, wovor der Sklave Angst hat und sie wird diese gnadenlos ausnutzen. Die Göttin sorgt für einen perfekten Brainfuck, der den Sklaven sehr gefügig machen wird.
Die Princess Kate verlangt, von ihren Zahlsklaven verehrt zu werden. Man kann der Princess dienen, indem man zahlt und sich von ihr erniedrigen lässt. In sexy Klamotten und heißen Strümpfen zeigt sie den Losern, was sie alles versäumen. Als Zahlschwein hat man natürlich keinerlei Rechte, sondern ist einzig und alleine zum Zahlen da. Die Demütigung von der Princess zeigt dem Loser ganz genau, wo sein Platz ist. Das macht den menschlichen Geldautomaten besonders geil, da er nie die Princess berühren darf.
Eine sexy Herrin braucht Zahlschlampen, die gehorsam jeden Zahlbefehl erfüllen. Lady Shay weiß, wie man Zahlsklaven willenlos und abhängig macht. Sie dominiert den Sklaven so, dass er es gar nicht mehr abwarten kann, zu zahlen. Die Lady versteht den brainfuck, sie weiß, wie sie Zahlschlampen abrichten kann. Zahlen zu dürfen macht die Sklaven geil und tabulos, so sind sie der Herrin total ausgeliefert. Natürlich muss sich das Zahlschwein erst einmal abrichten lassen. Man weiß gar nicht, was geiler ist, abgerichtet zu werden oder es zu sein.
Für Penisloser gibt es bei Madame Svea eine Loser-Steuer, die natürlich sofort zu leisten ist. Erst dann darf der Loser sich die Füße eingehüllt in Sneakersocken anschauen und wenn er ganz großes Glück hat, darf er sein Loser-Schwänzchen wichsen. Madame Sevea weiß genau, was sich Loser wünschen und nur der eine angemessen hohe Loser-Steuer bezahlt, kommt in den Genuss, der Madam dienen und sie verehren zu dürfen. Sie wird auch genaue Anweisungen und Instruktionen zum Wichsen erteilen, an die sich der Loser halten muss.
Ab sofort lebt der Schwanz in Gefangenschaft und der Druck verursacht einen Hirnfick, der nach mehr verlangt. Den Tribut, den die Femdom verlangt, macht dem Sklaven sehr schnell klar, dass er mehr bezahlen will, um sie anbeten zu dürfen. Den Loserschwanz in Gefangenschaft zu wissen, macht besonders geil, doch es wird keine Erlösung geben. Die Femdom ist in Leder gekleidet, dass ihre Titten und ihren Arsch besonders zur Geltung bringt. Also sei ein gehorsamer menschlicher Geldautomat und lass deinen Schwanz in Gefangenschaft leben.
Bei der Göttinnenanbetung kann ein Loser sich den Rang eines Beta Boy erarbeiten. Zu mehr taugt der Penisloser ohnehin nicht. Für den besonderen Lebensstil der Göttin muss er kräftig zahlen. Die Göttin trägt gerne Boots und nur wenn der Loser Glück hat, darf er mal daran lecken. Die Dom erlaubt die Anbetung nur, wenn sie Lust dazu hat, doch am Ende bleibt der Loser ein menschlicher Geldautomat zu mehr ist er nicht zu gebrauchen. Man sieht also, es ist nicht leicht, ein Beta Boy zu werden.
Nach dem Training gibt es für Lady Zephy Divine nichts Schöneres, als von einem Fußsklaven die Füße sauber geleckt zu bekommen. Die Füße sind so richtig verschwitzt und stinken. Der Loser muss für das Privileg, die Füße lecken zu dürfen, bezahlen. Die Lady beachtet den Loser nicht, und wenn doch, dann nur, um ihm die Fußsohle so richtig ins Gesicht zu drücken. Selbstverständlich hat er zu ihren Füßen zu liegen oder zu kriechen. Wenn er vor ihr Knien will, muss er extra zahlen.
Der Sklave ist bei Lady Zephy Divine nackt oder darf nur eine Unterhose tragen, manchmal besteht sie auch auf Fußfesseln. Das Privileg, vor der Herrin kriechen zu dürfen, muss er teuer bezahlen, denn der Loser hat keine Rechte. Die Lady zieht sich sexy an und macht sich vor dem Spiegel zurecht, während der Sklave die Nylonfüße riechen darf. Wenn das Zahlschwein artig war, darf er vielleicht die High Heels lecken oder auch einmal an dem geilen Arsch der Lady riechen.