Als unwürdiger Geldsklave kann man nur an die Herrin einen hohen Preis zahlen, um sie milde zu stimmen. Dafür darf man hoffen, vielleicht eine Belohnung zu bekommen. Erst wenn der Sklave süchtig genug ist, bekommt er eine angemessene und ausführliche Wichsanleitung, die er genau befolgen muss. Mistress Jenny kennt da keine Gnade, wenn es um gehorsam geht. Sie braucht eine unterwürfige Zahlfotze, die genau weiß, wie man die Herrin zufriedenstellen kann. Also Sklaven geht auf die Knie und beginnt zu betteln.
In den schwarzen Strumpfhosen sieht Lady Moss einfach sexy und geil aus, doch der Sklave darf die Nylons natürlich nicht berühren. Die Herrin macht unmissverständlich klar, wer der Boss ist und welche Rolle der Sklave dabei zu spielen hat. Lady Moss demütigt und bestraft gerne dabei hat ihr Sklave auf den Knien zu liegen und genau zuzuhören. Wer nicht gehorcht, der kann unter Umständen sogar mit Schlägen rechnen. Das wird dem Sklaven gefallen, allerdings muss er auch dafür bezahlen.
Spielregeln werden nur von der Moneydom festgelegt und bestimmt, da hat der Geldsklave keine andere Wahl als zu zahlen. Ebenso bei der Frage der Belohnung hat die Geldsau kein Mitspracherecht. Die Geldherrin verlangt von dem Loser einen hohen Tribut, dann darf er die Herrin anbeten und vergöttern. In einem Brainfuck Clip kann sich der Geldsklave davon überzeugen, wie weit die Findom gehen kann. Das macht den Sklaven gierig auf mehr, denn er kann sich dem Bann der Herrin kaum mehr entziehen.
Eine extra Steuer wird für komplette Loser fällig, das ist das Motto von Lady Zora. Die Lady legt keinen Wert auf den Schwanz des Geldsklaven, da er sowieso ihren Anforderungen nicht gerecht werden kann. Bei der Sklavenerziehung wird der Loser sehr schnell begreifen, was für ein Versager er ist und wird nur zu gerne bezahlen, um Lady Zora gehorsam dienen zu können. Die Lady macht keine Ausnahmen, bei ihr ist der Geldsklave ein Loser, den man richtig erziehen und demütigen muss.
Mehr Luxus wünscht sich Miss CatDeluxe von dem jämmerlichen Geldsklaven, der sich nur zu gerne verspotten und erniedrigen lässt. Einen besonderen Kick für Sklaven verursacht der Brainfuck, den jeden süchtig macht. Miss CatDeluxe bestimmt über das erbärmliche Leben der Sklaven, davon kann man sich ganz leicht selbst überzeugen. Einfach zahlen, verehren, vergöttern und dafür bekommt der Loser den Spott, Erniedrigung und Demütigung der Miss zu spüren. Kein Sklave kann sich dem entziehen, denn Female Domination macht extrem süchtig und geil.
Immer geil und sexy angezogen ist Lady Bunt, dass macht es Sklaven leicht, sie zu verehren und ihr das Geld zu Füßen zu legen. Ein Geldsklave muss beweisen, wie sehr er die Lady vergöttert und verehrt. Wenn der Zahlsklave Glück hat, bekommt er unter anderem vielleicht eine Wichsanweisung, die er natürlich befolgen muss, sonst muss er mit harten Strafen rechnen. Alles, was Lady Bunt verlangt, hat der Sklave zu erfüllen, damit eine erfolgreiche Sklavenerziehung gewährleistet ist. Also auf die Knie Loser.
Verbale Erniedrigung und Brainfuck gehören zu einer Sklavenerziehung dazu und Madame Svea versteht es sehr gut, Losern zu zeigen, wo deren Platz ist. Nach der Versklavung weiß der Loser, wie er die Herrin anbeten und verehren muss. Der Sklave ist ab jetzt abhängig von der weiblichen Überlegenheit. Die Wünsche von Madame Svea müssen erfüllt werden, denn die Herrin liebt es, sexy zu sein und der Sklave hat dafür aufzukommen. Ab und zu wird der Sklave vielleicht eine kleine Belohnung bekommen.
Für einen menschlichen Geldautomaten gibt es nichts Schöneres, als sich der Herrin total hinzugeben. Mistress Jenny verlangt außerdem die Kontovollmacht von ihren Zahlsklaven. Es ist allerdings nur ein kleiner Teil der Sklaven Erziehung, die der Sklave zu durchlaufen hat. Die Erniedrigungen und Demütigungen sorgen dafür, dass auf den Zahlsklaven ein absoluter Kontrollverlust zukommt. So braucht sich der Sklave nur noch darum zu kümmern, dass die Wünsche der Mistress erfüllt werden, denn zu mehr taugt er nicht und dass muss er lernen.
Einen geilen Spaß kann ein Sklave mit dreckigen Boots haben, doch erst muss er dafür viel bezahlen. Lady Steffi lässt Geldsklaven erst kriechen, dann wird geblackmailt. Viel Spaß macht es der Lady, wenn der Sklave die alten verdreckten Stiefel sauber leckt, aber es fallen ihr noch ganz andere erniedrigende Dinge ein, die der Loser erledigen muss. Es ist nicht leicht, Lady Steffi zufriedenzustellen, denn sie ist gehorsame Sklaven gewöhnt, die ihr jeden Wunsch von den Augen ablesen und demütig zahlen.
Mistress Saida duldet es nicht, dass ein Zahlsklave sich nicht an die Regeln hält, deshalb gibt es bei ihr Verträge, an die sich der Sklave unbedingt halten muss. Natülich, provitiert die Mistress davon, denn der Zahlsklave kann sich so nicht verweigern und muss als menschlicher Geldautomat fungieren. Das Paypig ist laut Vertrag Eigentum der Mistress Saida, aber er darf manchmal auch auf geile Belohnungen hoffen. Den Fetisch als Paypig kann man nur mit einer Mistress ausleben, die den Sklaven kriechen lässt.