Weil das Paypig nicht genug Scheine abdrückt, nimmt sich die Geldherrin sein Auto. Zusätzlich benutzt sie den Zahlschwanz als menschlichen Aschenbecher und Fußstütze. Bei der öffentlichen Demütigung muss der Loser auf dem Boden liegen. Für ihre Spritztour muss der Loser in den Kofferraum. Hier muss er bleiben, bis er gelernt hat, seine Losersteuer pünktlich zu zahlen. Auch seine Kontokarte muss die Zahlsau an seine Geldherrin abgeben. Mit Kontofick und Erniedrigungen macht die Geldherrin das Zahlschwein gefügig. Zahlen und dienen sind seine Aufgaben.